Mein Einstieg in The Witcher 3: Wild Hunt
- Sonia Garcia Moreno

- 10. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Es gibt Spiele, die sind nett für zwischendurch – und dann gibt es The Witcher 3: Wild Hunt. Schon nach den ersten Stunden hat mich das Abenteuer so in seinen Bann gezogen, dass ich mich fühle, als würde ich in einem Roman leben, den ich nicht mehr aus der Hand legen will.
Ich begleite Geralt von Riva, den Hexer, der auf der Suche nach Ciri ist. Unterwegs tauchen alte Bekannte wie Yennefer auf, und jede Begegnung wirkt so intensiv, dass man sofort weiterwissen möchte. Die Welt selbst ist riesig, düster und wunderschön zugleich – und voller Geschichten, die man am liebsten alle sofort erleben will.
Neben den großen Quests habe ich eine neue Leidenschaft entdeckt: Gwent. Dieses Kartenspiel im Spiel selbst hat mich direkt gepackt, und ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich zwischen Monstern und Magiern lieber ein paar Runden Karten spiele.
Noch stehe ich am Anfang meiner Reise, aber schon jetzt weiß ich: Das hier wird ein Abenteuer, das mich den ganzen Winter begleitet.

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